Konflikte lösen mal anders!
Augusto Boals Theater der Unterdrückten versteht Theater als eine Demokratisierung des Theaters: Stoffe sollen in ihrer Dramatik und schlimmsten Wendung nicht mehr hingenommen werden, Unterdrückung wird literarisch und theatral thematisiert und last but absolutely not least methodisch Zivilcourage fördern. Dieser Workshop dockt an den methodischen Teil vom Theater der Unterdrückten an und möchte mit den Methoden Statutentheater und Forumstheater Herangehensweisen vermitteln, wie man in schwierigen Konflikten handlungsfähig bleibt. Die Konflikte orientieren sich in diesem Workshop über Erfahrungen mit schwierigen Situationen mit jungen Menschen in einer Gruppe.
Anfänger*innen sind willkommen! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig!
HINWEIS: Theater ist immer interaktions- und körperbezogen. Berührungen, körperliche Nähe und Exponiertheit der Person sind Teil von Theaterspielen. Wer sich damit nicht wohlfühlt, könnte bei diesem Workshop sich auch unwohl fühlen.
Teilnahmebeitrag: Teilnahmebeitrag: 15 Euro für Nicht-Verdienende/Ehrenamtliche, 30 Euro für Verdienende/Fachkräfte; Preise inkl. Mittagessen und Getränke